Trafo Doku

Uraufführung im Linden-Theater in Zusammenarbeit mit Felix Rudolph im Rahmen der Frechener Kulturwoche 2020

Das 10-jährige Jubiläum des „Trafostation 61-Festivals“ konnte durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie leider nicht zustande kommen. Die öffentliche Vorführung dieser Dokumentation ist gewissermaßen die diesjährige Alternative zum Jubiläum, das nächstes Jahr nachgeholt wird. Zahlreichende Mitwirkende werden vor Ort sein.

Der Produzent/Regisseur und Kameramann der Dokumentation ist Felix Rudolph (www.felixrudolph.com).

KURZBESCHREIBUNG:
Im Sommer 2011 veranstaltet eine Gruppe junger Musiker und enger Freunde ihr eigenes Musikfestival in einem Waldstück nahe der Kölner Vorstadt Frechen. Eine Bühne, ein angemietetes Grillhüttengelände, reichlich Bier, ein Dutzend Bands aus dem erweiterten Freundeskreis und ab dafür!

Dass diese Herangehensweise nicht reibungslos funktionieren würde, zeigte sich schnell.

Doch Ende 2019 bereitet sich das Team auf das 10-jährige Jubiläum des „Trafostation 61-Festivals“ vor.

Dazwischen liegen 9 Jahre voller Höhen und Tiefen und dem ständigen Konflikt zwischen Realität und Träumerei.

Der ehemalige Mitveranstalter Felix Rudolph erzählt die Geschichte des „Trafos“, versucht zu verstehen, was das Festival auszeichnet, und prognostiziert was aus dem Underground-Event wird, wenn es plötzlich etabliert ist, und produktiver Nervenkitzel der Routine weicht.